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vom 18. März 2025

Hütten, Müll, alte Autos. Eine Brachfläche an der Ehranger Straße war vielen Menschen im Stadtteil Ehrang jahrelang ein Dorn im Auge. Nun ist die Fläche geräumt. Und es gibt Pläne für eine neue Nutzung.

Artikel vom Trierischer Volksfreund 18.03.2025 und Fotos von Harald Jansen,

Auf dem Satellitenbild des Internetdiensts Google Maps sieht die Fläche zwischen der Ehranger Straße und der Bahnstrecke in der Nähe der Eisenbahnüberführung Hafenstraße aus wie eine Kleingartensiedlung mit allem, was dazugehört. Doch dem war nicht so. Es war wohl eher eine wilde Ansammlung von Hütten, Müll und Unterständen. Seit Jahren vom früheren Grundstücksbesitzer zumindest toleriert. Inzwischen gibt es einen neuen Eigentümer. Und der hat Fakten geschaffen.

Die Quartiersmanufaktur GmbH & Co. KG, die unter anderem die Umnutzung des Ehranger Krankenhauses vorantreibt, hat das Gelände gekauft. Rund 2,8 Hektar groß. „Wir hatten gedacht, dass wir die Fläche in ein paar Tagen säubern können“, sagt Quartiersmanufakturchef Jan Eitel. Das hat sich schnell als Trugschluss erwiesen. Mehrere Wochen hat es gedauert, all das Gerümpel und den Müll zu sammeln, zu sortieren und abzufahren. Inzwischen hat das Areal nicht mehr viel mit dem Google-Maps-Satellitenbild gemein.

Von der Ehranger Straße aus geht nun der Blick über eine nahezu baumlose Wiese bis hin zu den Bahngleisen. Wer das Areal betritt, wird auf die Spuren der früheren Nutzung treffen. Plastikreste, Styropor und kleine Altmetall-Teile. Angesichts der früheren Zustände geht das trotzdem noch als nahezu klinisch sauber durch.

Wie bei den Projektentwicklern aus Trier üblich, hat das neue Projekt schon einen Namen: „Mitte(n) in Ehrang“. Wobei das mit der Mitte in Ehrang so eine Sache ist. Das historische Zentrum des Stadtteils befindet sich auf der nördlichen Kyllseite rund um die Pfarrkirche St. Peter. Wohl im Zusammenhang mit dem Bau des Bahnhofs ist der lange Zeit eigenständige und mit Stadtrecht ausgestattete Ort kontinuierlich Richtung Biewer gewachsen. Mit einer teilweise lückenlosen Randbebauung der Ehranger Straße, die bis 1969 noch Trierer Straße hieß. In direkter Nachbarschaft liegt die Siedlung Mittelplatz, gebaut ab 1918 von der Eisenbahn-Baugenossenschaft Ehrang. Deren Nachfolgerin ist die Wohnungsgesellschaft Saarland (Woge Saar), die in der Siedlung – zum Missfallen einige Anlieger – neue Gebäude plante. Der Woge Saar gehörte früher das nun geräumte Areal. Das mit der Mitte passt aufgrund neuer Entwicklungen trotzdem. Denn seit Anfang März ist in unmittelbarer Nähe zum geplanten Baugebiet der neue Bahnhaltepunkt in Betrieb. Zudem sollen in der Nähe unter anderem ein neuer und größerer Aldi-Markt, ein Drogeriemarkt, Praxen und Wohnungen gebaut werden. Zudem gibt es das Baugebiet Unterm Kinieberg, das auf Höhe des Friedrich-Spee-Gymnasiums liegt und ebenfalls den Ort Ehrang erweitert.

Während es für das benachbarte Nahversorgungszentrum bereits konkrete Pläne gibt, ist das bei „Mitte(n) in Ehrang“ noch nicht der Fall. Das hat zwei Gründe. Zwar hat der Stadtrat Trier in seiner jüngsten Sitzung sein grundsätzliches Einverständnis mit dem Projekt bekundet. Und einen entsprechenden Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan mit dem offiziellen Titel „BE 36 Südlich der Wohnsiedlung Mittelplatz“ gefasst. Bis zur Rechtskraft dieses Bebauungsplans müssen jedoch noch einige Schritte absolviert werden.

Was noch wichtiger ist: Derzeit steht noch nicht fest, was genau gebaut werden soll. Laut Eitel könnten auf dem Gelände bis zu 200 Wohneinheiten entstehen. Ziel sei es, vielfältige Wohnformen in Ein- und Mehrfamilienhäusern zu schaffen. Konkrete Zahlen zur Verteilung der Gebäude gebe es aktuell noch nicht. Es soll geförderten und frei finanzierten Wohnraum geben. Wer sich nun einen Platz im neuen Wohngebiet „Mitte(n) in Ehrang“ sichern will, muss Geduld haben. Eitel sagt, dass noch keine fertigen Pläne für das Gebiet gibt. Wenn es gut läuft, könne es 2026 Baurecht geben. Bis Ende 2027 sei dann die Erschließung des Geländes fertig. Danach könnten die ersten Gebäude hochgezogen werden. „Die Nachfrage ist da“, sagt Eitel. Es gebe eine regelrechte Wohnungsnot in Trier. Auch dadurch verschärft, dass in den vergangenen Jahren nicht mehr so viel neuer Wohnraum wie noch vor einigen Jahren geschaffen wurde.

 

 

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