Vier Jahre nach der Überflutung des Stadteils Ehrang weist das Projektbüro für Neue Energien (PBNE), das als Beratungsstelle der Investions- und Strukturbank (ISB) die Umsetzung der Hilfen vor Ort unterstützt, erneut darauf hin, dass Betroffene sich die Sanierung von Schäden mit 80 Prozent fördern lassen können.

Erstanträge können noch bis 30.06.2026 eingereicht werden. Wer schon einen gestellt hat, sollte auf die dreijährige Umsetzungsfrist ab dem Eingang des Bewilligungsbescheids achten. Jede Sanierung eines Gebäudes, für die Fördergelder genutzt wurden, muss mit einem Verwendungsnachweis abgenommen werden.

Für Hilfen bei der Antragstellung stehen Experten des PBNE jeweils dienstags, 14:00 bis 17:00 Uhr, in der Pfarrbücherei, Bernd-Bohr-Platz, zur Verfügung. Das Büro bitet um vorherige Anmeldung: 0651/96796428 

Außerdem ist noch bis zum 31.12.2026 die Caritas Fluthilfe in der Pfarrbücherei St. Peter vor Ort mit folgendem Angebot:

• Fahrradwerkstatt „Flotte Elli“
• Haushaltsbeihilfe, Härtefallbeihilfe, Wiederaufbauhilfe, psychologische Beratung, sozialräumliche Projekte
• Termine auch nach Vereinbarung: fluthilfe@caritas-region-trier.de, Telefon 0651 94873-490

Deutsches Rote Kreuz Hochwasserhilfe ist jeden 2. und 4. Dienstag von 14:00 – 17:00 Uhr im Pfarrheim St. Peter im Unterschoss noch bis zum 31.03.2026 mit folgendem Angebot vertreten:

• Allgemeine soziale Beratung
• Psychosoziale Beratung
• Unterstützung bei der Antragstellung von Finanzhilfen
• Termine auch nach Vereinbarung: hochwasserhilfe@kv-trier-saarburg.drk.de Telefon: 06501 9292-550